Der Preis 2017

…und der Preis 2017 geht an:
T.C.Boyle

Von links: Die Juroren Gerd Haffmans und Nelleke Geel, der Preisträger T.C.Boyle und Jurypräsident Charles Lewinsky

Im Literaturhaus Zürich wurde am 19. November 2017 der nach Jonathan Swift benannte und mit CHF 20.000 dotierte Internationale Literaturpreis für Satire und Humor zum dritten Mal verliehen, und zwar an den amerikanischen Autor T.C.Boyle.

Markus Schönholzer und Robi Rüdisüli besangen die Werke von Jonathan Swift und T.C.Boyle.
Das Lied über all die Preise, die T.C.Boyle in seinem Leben schon gewonnen hat, können Sie hier anhören.

T.C.Boyles deutscher Übersetzer Dirk van Gunsteren sprach über das Vergnügen, die Werke
T.C.Boyles zu übersetzen. Seine witzige Ansprache können Sie hier nachlesen.

Als Hauptredner pries Denis Scheck wortgewaltig den Preisträger – äußerte allerdings den Verdacht, dass es sich bei T.C.Boyle um eine Fälschung handeln müsse, da es für einen Autoren unmöglich sei, gleichzeitig so produktiv und so gut gelaunt zu sein. Seinen witzigen Text finden Sie hier.

Die Dankesrede von T.C.Boyle hören Sie hier.